31. August 2025
Heute Wölkchen in Kampen, aber kein Regen. Gestern in Keitum gewesen, mit dem Bus hingefahren. Gegenüber der Bushaltestelle schicke Galerien und gleich daneben Ralph Lauren. Ganz verwinkelt und putzig, dieses Keitum.
Im ältesten Haus am Ort, dem altfriesischen Haus, gibt es originale friesische Inneneinrichtung, viele hundert Jahre alt. Schlafkojen mit alter gestreifter Bettwäsche, Kupfergeschirr und herrliche blau-weiße friesische Fliesen überall an den Wänden. Die Türstöcke verspielt bemalt. Wunderschön. Picknick mit Blick aufs Watt gemacht, Stullen mit Trüffelsalami und Cornichons vom Kampen Kaufmann.
Dann bißchen rumgelaufen und ins nicht weit entfernte, über hundert Jahre alte Café Nielsen, auch mit Blick aufs Watt. Obwohl Samstag war, dachte man es ist Sonntag. Ganz, ganz ruhig.
Und auch im überschaubaren Keitum: die frühere Unterkunft von Gunter Sachs, der Stutenhof. Das steht aber nirgends dran, hab ich recherchiert. Ein Anwesen mit hohen, kugelig geschnittenen Hecken (wie es hier Mode ist), man konnte aber durchgucken, auf das gepflegte Haus, wo auch heute noch Ferienwohnungen sind. Gute Atmosphäre. Ich habe zwei Äpfel von den Apfelbäumen vom Stutenhof mitgenommen, die runtergefallen sind. Einen hab ich gerade in meinem Obstsalat gehabt. Ich muss sagen: Keitum ist noch mal eine andere Liga als Kampen, weil romantischer, diskreter und noch feiner. Aber halt Wattseite.
Später zurück in Kampen wieder zum Strand, um den Sonnenuntergang zu bewundern. Danach heim und dort gegessen. In dem Strandrestaurant war mir die Musik zu aufgedreht. Hatte Bedürfnis nach Ruhe. Manche sagen, Sylt macht schläfrig.
Heute Spaziergang durch einen anderen Teil von Kampen, wo auch das berühmte Gartencafé Kupferkanne ist und der teure Hobokenweg. Von da dann weiter, eventuell in die Dünen Richtung List.
Im ältesten Haus am Ort, dem altfriesischen Haus, gibt es originale friesische Inneneinrichtung, viele hundert Jahre alt. Schlafkojen mit alter gestreifter Bettwäsche, Kupfergeschirr und herrliche blau-weiße friesische Fliesen überall an den Wänden. Die Türstöcke verspielt bemalt. Wunderschön. Picknick mit Blick aufs Watt gemacht, Stullen mit Trüffelsalami und Cornichons vom Kampen Kaufmann.
Dann bißchen rumgelaufen und ins nicht weit entfernte, über hundert Jahre alte Café Nielsen, auch mit Blick aufs Watt. Obwohl Samstag war, dachte man es ist Sonntag. Ganz, ganz ruhig.
Und auch im überschaubaren Keitum: die frühere Unterkunft von Gunter Sachs, der Stutenhof. Das steht aber nirgends dran, hab ich recherchiert. Ein Anwesen mit hohen, kugelig geschnittenen Hecken (wie es hier Mode ist), man konnte aber durchgucken, auf das gepflegte Haus, wo auch heute noch Ferienwohnungen sind. Gute Atmosphäre. Ich habe zwei Äpfel von den Apfelbäumen vom Stutenhof mitgenommen, die runtergefallen sind. Einen hab ich gerade in meinem Obstsalat gehabt. Ich muss sagen: Keitum ist noch mal eine andere Liga als Kampen, weil romantischer, diskreter und noch feiner. Aber halt Wattseite.
Später zurück in Kampen wieder zum Strand, um den Sonnenuntergang zu bewundern. Danach heim und dort gegessen. In dem Strandrestaurant war mir die Musik zu aufgedreht. Hatte Bedürfnis nach Ruhe. Manche sagen, Sylt macht schläfrig.
Heute Spaziergang durch einen anderen Teil von Kampen, wo auch das berühmte Gartencafé Kupferkanne ist und der teure Hobokenweg. Von da dann weiter, eventuell in die Dünen Richtung List.
g a g a - 31. August 2025, 13:00
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