02. Mai 2010
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"(...) aber wenn der Reporter Gaga Nielsen fragt, warum sie sich in diesem Mai auf diese Spuren begibt, dann sind es die Spuren von einem gewissen Cosmic, der Spuren in ihrem Leben hinterlassen hat. Dessen Jupiter in seinem Geburtshoroskop in Konjunktion mit Friedrich Rückerts Sonne auf 23 Grad Stier steht und in ebenso exakter Konjunktion mit Gaga Nielsens siebtem Haus. Friedrich Rückerts Sonne trifft Cosmics Jupiter in Gaga Nielsens siebtem Haus. Deswegen müssen sie tun, was sie tun. Im siebten Haus. (...) Weil die Sonne ja in jedem Jahr zwischen dem 16. und 17. Mai in Konjunktion mit deinem Jupiter und meinem Deszendenten, der Spitze des siebten Hauses steht. (...) Und weil man sich zu dieser Zeit so schön darauf einschwingen kann, worum es geht. Sonne und Jupiter und Mond und Sterne. Kosmisch eben... (...) Deswegen sind wir nicht austauschbar. Deswegen macht das auch niemand außer uns. Das ist schon ein bißchen manisch aber so fühlt es sich für mich nicht an. Eher wie atmen. Im Fluß schwimmen. Nirgendwo bin ich sonst so zuhause, wie in der Dichtung und in der Musik. Ich schenke mir ein paar Tage von etwas, das ich brauche. Sehr. Aber es ist keine Arbeit. Niemand darf dieses Wort dafür benutzen. Das wäre Frevel. Es ist Poesie."
(Auszug Mail 1. Mai 2010)
"(...) aber wenn der Reporter Gaga Nielsen fragt, warum sie sich in diesem Mai auf diese Spuren begibt, dann sind es die Spuren von einem gewissen Cosmic, der Spuren in ihrem Leben hinterlassen hat. Dessen Jupiter in seinem Geburtshoroskop in Konjunktion mit Friedrich Rückerts Sonne auf 23 Grad Stier steht und in ebenso exakter Konjunktion mit Gaga Nielsens siebtem Haus. Friedrich Rückerts Sonne trifft Cosmics Jupiter in Gaga Nielsens siebtem Haus. Deswegen müssen sie tun, was sie tun. Im siebten Haus. (...) Weil die Sonne ja in jedem Jahr zwischen dem 16. und 17. Mai in Konjunktion mit deinem Jupiter und meinem Deszendenten, der Spitze des siebten Hauses steht. (...) Und weil man sich zu dieser Zeit so schön darauf einschwingen kann, worum es geht. Sonne und Jupiter und Mond und Sterne. Kosmisch eben... (...) Deswegen sind wir nicht austauschbar. Deswegen macht das auch niemand außer uns. Das ist schon ein bißchen manisch aber so fühlt es sich für mich nicht an. Eher wie atmen. Im Fluß schwimmen. Nirgendwo bin ich sonst so zuhause, wie in der Dichtung und in der Musik. Ich schenke mir ein paar Tage von etwas, das ich brauche. Sehr. Aber es ist keine Arbeit. Niemand darf dieses Wort dafür benutzen. Das wäre Frevel. Es ist Poesie."
(Auszug Mail 1. Mai 2010)
g a g a - 2. Mai 2010, 18:19