02. april 2008

Der einzige wirkliche Nachteil einer Wohnung in Berlin ist, dass man keinen Grund hat, im Askanischen Hof zu übernachten. ("Erstklassig geführtes Haus. Zeitgemäß billige Preise!") Die erste Wahl!

("In den Badezimmern finden Sie einen Fön, Schmink- und Vergrößerungsspiegel sowie die täglichen Dinge für die Körperpflege. Besuchen Sie unsere Bildergalerie, überzeugen Sie sich selbst")

02. april 2008



Bedeckt mit Aufheiterungen. Der eine Baum da scheint wieder zu blühen. Tatsächlich April. Am Gipsdreieck ist Frieden eingekehrt. Gut, dass ich geblieben bin. Das zehnte Jahr sehe ich die Jahreszeiten aus dem Fenster. Wenn es wärmer wird, liegen rechts unten (nicht im Bild) junge Menschen und noch jüngere (also Kinder) auf der großen Wiese.

Das Grünflächenamt Mitte hat sogar ein Liegefläche-Schild als Einladung angeschraubt. Bunte Decken mit lesenden Mädchen und Frauen im Bikini drauf. Junge Männer auch. Die spielen auch gerne Fußball da unten, die Jungs. Und oft gibt es Picknick.

Kein eigentlich. Idylle. Ich muß es mir hinter die Ohren schreiben. Zweiundzwanzig Jahre zurück. Hätte ich zweiundzwanzig Jahre in die Zukunft sehen können, ich hätte schon früher fester an alle Wünsche geglaubt. Nicht nur den, dass es einen friedlichen Platz in der Welt für mich gibt, irgendwo unter einem versteckten Dach, der mich nicht langweilt. Mein Platz ist genau hier, kein Zweifel.

31. märz 2008

Wenn man erst anfängt, sich mit dem eigenen Zustand - - - also mit dem Zustand des eigenen Körpers zu befassen, fallen einem immer mehr Sachen auf, die man woanders schon in besserer Verfassung gesehen zu haben meint. Das macht die Sache nicht einfacher. Im Gegenteil. Interessante Perspektiven erhält man auch durch neu auf- oder umgehängte Spiegel. Probieren Sie es ruhig einmal aus. Sie werden staunen!

Seit geraumer Zeit habe ich Gelegenheit, meine Hinterbeine und die Verlängerung nach oben bei Tageslichteinfall von östlich links zu betrachten. Der Unterschied zu Lichteinfall frontal aus dem Norden ist gewaltig. Aus irgendeinem Grund bin ich gewillt, dem für mich ungünstigeren Ergebnis aus dem Osten mehr Beachtung zu schenken. Ich werde nun an den Ort des Schreckens zurückkehren und mit einem gut im Kleiderschrank versteckbaren Trimmgerät Abhilfe schaffen. In kleinen Schritten zum Erfolg!

Gerne würde ich die Beine von Cindy Crawford oder Frau Patitz einmal bei Licht in meiner Küche betrachten. Nur zum Vergleich. Wir sind ja ungefähr alle gleich alt und erwecken bei nicht so genauem Hinsehen den Eindruck, wir hätten uns gut gehalten.

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