meine fresse. ich: "ich will unter allen umständen betäubt werden" zahnärztin klemming: "na ja... sonst betäube ich eigentlich schon, wenn ich das mache, normalerweise". ich: "?!? ich bin keine märtyrerin! ich bin zimperlich!". wieso bieten mir ärzte eigentlich dauernd den verzicht auf betäubungsspritzen an? "wollen wir's erst mal so versuchen, hmm?" sehe ich so robust und rustikal aus? ich liebe und brauche betäubung. meine ganze leidenschaft gilt der vollnarkose. herrlichste stunden meines lebens. aus dichten wimpern nicken sehnige narkoseärzte mir zärtlich zu. gebräunte unterarme in indigoblauen baumwollkutten. oh pforte zum paradies.
g a g a - 1. Juni 2006, 22:20
[ spitz wie lumpi enmäßige lyrik ]
dicke nichten
ficken dichten tüchtig hinter dichtem fichtendickicht
g a g a - 1. Juni 2006, 01:27
[ dinge die uns alle angehen ]
bei uns im hause
wohnt auch frau krause.
sie bäckt schönen kuchen.
wer geht sie besuchen?
g a g a - 1. Juni 2006, 01:16
"entsteht ein dauernder schaden, so sollst du geben leben um leben, auge um auge, zahn um zahn, hand um hand, fuß um fuß, brandmal um brandmal, beule um beule, wunde um wunde"
altes testament | exodus 21, 23 - 25
och joh. hat was. gleich mal in größerer schrift probieren:
entsteht ein dauernder schaden, so sollst du geben leben um leben, auge um auge, zahn um zahn, hand um hand, fuß um fuß, brandmal um brandmal, beule um beule, wunde um wunde
gefällt mir ja gleich noch viel besser
g a g a - 30. Mai 2006, 00:43