22. März 2011



Ach stimmt, jetzt fällt mir der Name dazu ein. Das war Werner Sonne. Wenn man sich so vom Fernsehangebot zurückgezogen hat wie ich, hat man mitunter noch alte, haften gebliebene Profilbilder im Kopf. Profile, mit denen ich mich nie eingehend genug beschäftigt habe, um heute noch sofort unzweifelhaft den Namen zuordnen zu können. Wie Luc Jochimsen. Vor fünfundzwanzig Jahren vielleicht schon. Aber gestern wusste ich nicht gleich wohin. Das Gesicht ist zwar sehr bekannt, wie ein Stempel auf der inneren Festplatte eingraviert, aber mir fielen bei mehreren Gästen falsche oder gar keine Namen ein. Ich dachte bei ihr an Liz Mohn, aber die hat ja eine ganz andere Frisur und sieht auch überhaupt in jeder Hinsicht anders aus, aber halt auch ein Kaliber, gesellschaftlich. Wahrscheinlich dazu das innere Bild des dreibuchstabigen Vornamens, der mit einem L anfängt. Gerade gesehen, dass Luc Jochimsen inzwischen Parteipolitik macht. Für die Linke. Ich bin halt nicht auf dem Laufenden. Auf jeden Fall ist sie ein Hingucker. Man glaubt noch die Aura der Ära der Siebziger zu spüren, die vermutlich eine starke Spur hinterlassende Zeit für sie war. So ein Gefühl, Kontinuität des Augen-Make ups. Werner Sonne könnte als Dressman für die Zielgruppe extrem agiler Senioren durchgehen. Obwohl das Wort Senioren schon viel zu ältlich klingt. Ganz hervorragende Körperspannung, Vorbildcharakter. Und dann diese unglaublich sitzende, perfekt geschnittene silberweiße, geföhnte Frisur. Man muss sich zwingen, nicht hinzugucken. Der ästhetische Zwang war beim Rest der Gäste geringer, obwohl sie eher jünger waren. Aber was heißt das schon. Jünger ist im Zweifel sowieso immer langweiliger. Es sei denn so ein junges Wesen ist auf eine besondere Art rasant visionär, ansteckend lebenshungrig und versprüht sein Feuerwerk in alle Himmelsrichtungen. Aber das gibt es nicht so oft. Und wenn, findet man es auch noch in späteren Jahren. Ich bin der beste Beweis. Ha! Übrigens gestern nur einmal aus einem Glas, das nicht einmal meines war, einen halben Schluck Rotwein versucht, gekostet, nur testweise, ob etwas passiert, vielleicht Interesse an einem zweiten Schluck. Nicht einmal in die geringste Versuchung gekommen. Ich meine: es gab keinen inneren Kampf, es erschien mir einfach nur attraktiver, einen klaren, leichten Kopf zu behalten. Aber die anderen haben sich ordentlich bedient. Dafür habe ich zwei von den wunderbaren Jubiläumszeitungen fürs ewige Archiv mitgenommen. Sieht man auch auf den Bildern, später irgendwann. Demnächst in diesem Theater. Ach ja, das da oben ist kein Bild von gestern, so ekstatisch war ich unter dem Einfluss des Sprudelwassers dann ja doch nicht. Gibt aber ein paar andere schöne Bilder, auf denen auch nicht geweint wird. Das war Ende August in der Villa am Wannsee, als Angela Winkler beim Suhrkamp-Fest ein paar Lieder sang. Das ist mir nur heute in die Hände gefallen, weil einer in meinem Flickr-Account herumgeguckt hat und das zu seinen Favoriten geklebt hat. Ein mir völlig unbekannter Mensch. Eigentlich fast schon pervers, dass sich Wildfremde intensiver mit Bildern von mir befassen, als sämtliche Menschen, die ich je wirklich kannte. Verrückte Welt. Ganz und gar. Verdreht. Gaga. Denke eben noch beim Durchlesen, wenn Jan das liest, der gestern auch dabei war, kommt er vielleicht wieder mit dem Spruch, ich könnte eigentlich eine gute Gesellschaftsreporterin abgeben, so Richtung Gala und Bunte. Dann muss ich immer lachen und zeige ihm einen Vogel, obwohl er natürlich recht hat. Das Problem ist nur, ich hätte keine Lust, das ohne Unterlass zu betreiben, eben halt nur nach Lust und Laune und das wird wohl keine Redaktion befriedigen. Dann bleibe ich lieber die fotografierende Berliner Patti Smith, wie mich gestern einer der anwesenden, schwer bewaffneten Fotografen getauft hat. Und die macht ja bekanntlich, was sie will.

20. März 2011

Denkzettel [...]


Ich gedenke, vor Mitternacht die Bettruhe zu suchen. Das ist der Gesamtkonstitution und auch dem Teint zuträglich. Eventuell noch ein Glas Fliederbeersaft und eine Tasse Nerventee. Möglicherweise kommt es sogar zum Äußersten und ich ziehe morgen Absatzschuhe und transparente Strümpfe an, das erfordert eine gewisse Konstitution. Aber nichts Genaues weiß man nicht. Morgen um zwanzig Uhr siebzehn betritt der Mond das Tierkreiszeichen Skorpion.

Sie wissen ja, ich habe angelegentlich diesen Tick, und hänge nach Lust und Laune der Sternendeutung an. Mal so, mal so! Im Kalendarium ist außerdem Frühlingsanfang vermerkt. Und da dachte ich so bei mir: geh doch mal wieder unter Leute, wo du eigens so eine schöne Einladung von Herrn Gerald erhalten hast. Es wird einem ja immer von allen Seiten geraten, aber ich zeige mich da etwas schwierig. Offen gestanden bin ich etwas aus der Übung in gesellschaftlichen Dingen und fühle mich daher gehemmt. Auch bin ich oft unsicher, ob ich einen wertvollen Beitrag zum Gespräch leisten kann. Häufig musste ich feststellen, dass ich den im Gespräch verhandelten Belangen bislang keinerlei Interesse entgegengebracht hatte, was mir demzufolge keinen konstruktiven Gesprächsbeitrag erlaubt. Also bleibe ich oft lieber gleich zu Hause und sorge damit für einen ungestörten Gesprächsablauf.

Meine Teilnahme an der Kundgebung da unlängst, beim Bundeskanzlerpalast, gegen diese unappetitliche Atomkraftsache war zwar auch ein gesellschaftlicher Anlass, aber doch mehr eine repräsentative Verpflichtung. Ich weiß schließlich, was von mir erwartet wird, und das kann man auch von mir erwarten. Ich musste einfach nur auffällig herumstehen und das kann ich schon von jeher gut. Geredet haben die anderen, also die Leute. Demzufolge hatte ich kein Problem, bin dann aber zeitig wieder heimwärts.

Da nun aber der Caféhausbesitzer vom Café Einstein Unter den Linden ein besonders warmherziger Gastgeber ist, der es mit seiner besonderen Art versteht, mir meine angeborenen Hemmungen zu nehmen, habe ich mich entschieden, eine Ausnahme zu machen und meine Teilnahme am großen Geburtstagsfest entrichtet. Auch sind die gebotenen Speisen und Getränke sowie die anderen geladenen Gäste stets von hervorragender Qualität. Das wollen mir allerlei gute Gründe scheinen. Daher! Oh, schon spät! Gute Nacht.

20. März 2011

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19. März 2011

Und jetzt auch noch Knut. Weiß nicht, irgendwie passt das alles. Schon so traurig der Anfang seines Lebens, von der Mama abgelehnt. Sein Pfleger so plötzlich gestorben. Einsames Eisbärenleben. Ist bestimmt schöner im Eisbärenhimmel, auch ohne Eistorte. Ich hab ihn damals auch einmal besucht. Und einen kleinen Stofftier-Eisbären gekauft. Die Berliner Abendschau hatte dann ein Blog für ihn eingerichtet, wo jeden Tag erzählt wurde, so geschrieben, als würde er selbst erzählen, was er neues erlebt hat. Ich hab auch mal was gebloggt über ihn, so eine kleine Liebeserklärung. Deswegen hat er mich dann auf seine Blogroll genommen. Mann, waren das auf einmal viele Zugriffe, über die Knut-Blogroll. Mir wurde ganz schwindelig, als ich in die Statistik guckte. Das hat sich dann alles bald beruhigt. Wie es oft so ist. Knut wurde ein großer, nicht mehr ganz so tapsiger Spielzeug-Bär, aber tauchte immer noch in der Zeitung auf. Wenn er Geburtstag hatte. Hoffentlich wird er nicht ausgestopft. Mir ist das ein bißchen unheimlich. Es gibt im Naturkundemuseum in Berlin einen ausgestopften kleinen Elefanten, der war auch so ein Popstar, aber irgendwie macht mich das traurig, weil die Tiere keine richtige Totenruhe haben. Ich weiß jetzt auch kein gutes Ende für diesen kleinen Gedenktext und will nur sagen, dass ich jetzt auch deswegen ein bißchen noch mehr traurig bin, als sowieso schon.

19. März 2011

[...]

Vor ein paar Tagen standen unter dem ersten Eintrag, den ich da oben verlinkt habe, der mit dem c'est la vie, noch ungefähr die Worte "ich hätte auf der Stelle kotzen können". Ich fand diese Reaktion und den Zusatz in seiner leider einsamen Art und Weise angemessen. Von wegen "Lage in Kraftwerk stabilisiert. Am Sonntag könnte wieder Strom in die Reaktoren fließen". Könnte. In das Kühlsystem, das in dem infernalischen Szenario durch ein irrwitziges Wunder intakt geblieben sein soll? Und dann? Krabbelt einer durch den Schrott und versiegelt den zerfressenen Boden, damit der Dreck nicht weiter das Grundwasser verseucht? Mit höchst wackeligen Aktionsplänen unwägbaren Ausgangs falsche Hoffnungen schüren und das Volk ruhig halten. Lage stabilisiert. Dass ich nicht lache weine. Als läge unter dem Leichentuch des hochverstrahlten Schrotthaufens nur ein leicht mitgenommener Patient mit ein paar leichten Kratzern und ansonstem stabilem Kreislauf. Alles halb so schlimm. Ging ja noch mal gut. Es soll ja auch Menschen geben, die an Osterhasen glauben. Opium für's Volk. Hoch die Tassen, Verstand versaufen. Ich könnte kotzen.



P.S. auch sehr passend dazu: zu dem Vorfall, dass vor wenigen Tagen Tausende von Litern radioaktiv verseuchten Wassers aus einem Leck eines kanadischen Atomreaktors in den Ontario-See geflossen sind, findet der Sprecher der Betreibergesellschaft, wie könnte es anders sein, salbungsvolle Worte der Beschwichtigung: "Der Vorfall habe aber nur „vernachlässigenswerte Auswirkungen auf die Umwelt und keine Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen“, hieß es in einer Erklärung des Kraftwerksbetreibers Ontario Power." Schon klar.

19. März 2011

Vierzig Kilometer von Wien entfernt liegt das Dörfchen Zwentendorf, in dem Österreichs einziges Atomkraftwerk steht, baugleich mit Fukushima. Der Widerstand der Bevölkerung provozierte einen Volksentscheid am 5. November 1978, der zugunsten der AKW-Gegner ausfiel. Das fertig gebaute Kraftwerk wurde nie in Betrieb genommen. Österreich hat ein Atomsperrgesetz ("Bundesverfassungsgesetz für ein atomfreies Österreich") erlassen. Das unbenutzte Kraftwerk kann bis in den Reaktor-Kern besichtigt werden und dient zu Schulungszwecken für Ingenieure (es gibt in Deutschland fünf baugleiche Kraftwerke). Auf dem Gelände befindet sich mittlerweile eine Photovoltaik-Anlage, die Sonnenenergie produziert und zugleich ein Forschungsprojekt darstellt, in dem getestet wird, welche Solarzellen-Paneele am effizientesten für die Bedingungen in Österreich sind.

Ich habe gestern eine äußerst sehenswerte ORF-Dokumentation über die Historie des Widerstands in den siebziger Jahren in Zwentendorf gefunden, hier in vier Teilen zu sehen:

"Die Akte Zwentendorf "

[ Teil 1 ] [ Teil 2 ] [ Teil 3 ] [ Teil 4 ]

16. März 2011



"Meine Frau hat nur gefragt: "Was willst Du denn da machen?", erzählt er. Ganz genau habe er das zu diesem Zeitpunkt selbst nicht gewusst. Aber er wollte helfen, irgendwie. (...) "Wir hatten genug Medikamente und Material dabei, um eine Gruppe von 2000 bis 3000 Menschen 14 Tage lang behandeln zu können." Aber so weit kam es gar nicht. Schon am Flughafen war Schluss für den Katastrophenmediziner. Es habe einfach keine Möglichkeit gegeben, die Unglücksregion überhaupt zu erreichen, erzählt der 72-Jährige. Außerdem hatte sich die Lage an den Atomreaktoren während des langen Flugs deutlich zugespitzt. "Man hätte Schutzanzüge und Masken haben müssen, aber die hatten wir nicht." (...) Überall liefen Fernseher mit den Berichten über die sich zuspitzende Lage in den Atomreaktoren. "Irgendwann mussten wir uns dann eingestehen: Das hat keinen Sinn." Nach 72 Stunden auf dem Flughafen von Tokio reiste der Tübinger Arzt nach Deutschland zurück. Enttäuscht sei er, weil er nicht helfen konnte.
dpa

16. März 2011

Montag vor dem Kanzleramt. Fast in Wowi gerannt. Wie ein gemütlicher Bär guckt er in die Runde der Mikrofonhalter und sagt ungemütliche Sachen. Auf dem Hinweg noch schnell den Ausweis griffbereit in der Brusttasche der Lederjacke deponiert. Hätte ja sein können, dass Personalien aufgenommen werden wollen, so wie früher. Das neue Dunkelblau steht ihnen gut, den Berliner Polizisten. Auch die Mützen sehen fescher aus. Irgendwie mehr wie eine königliche Wache. Freundlich nickend und ruhig stehen sie abseits im Hintergrund. Alles friedlich. Zwei schwer bewaffnete Fotografen gehen auf einmal in die Hocke und knattern los, wie man das nur kennt, wenn der Star des Abends den Raum betritt. Ein kleines Kind. Ich sehe zuerst nur den Rücken. Auf dem kleinen Anorak klebt ein DIN A 4-Blatt mit der Atomkraft-Nein Danke-Sonne. Drumherum so asiatische Zeichen statt der bekannten Buchstaben. Atomkraft Nein Danke auf Japanisch, denke ich. Das Kind sieht ein bißchen asiatisch aus. Ich frage die Mama, ob das denn wirklich Japanisch ist? Sie lacht und meint: "Ja, das ist Japanisch. Und das Kind auch." Dann erkenne ich, dass sie auch ein asiatisches Gesicht hat. Wegen der großen Mütze und den eher hellen Haaren habe ich es nicht sofort erkannt.



Später, auf dem Nachhauseweg Christian Ströbele lieber nicht beim Telefonieren gestört, obwohl er gerade besonders fotogen versteckt mit seinem Fahrrad hinter dem geparkten ARD-Hauptstadtstudio-Auto stand und mich immer noch jedesmal an Mick Jagger erinnert. Da an der Kreuzung zur U-Bahn Bundestag. Ein bißchen überlegt hab ich schon. Ach nein, so etwas tut man nicht, jemanden beim Telefonieren unterbrechen. Seit zwanzig Jahren läuft er mir immer mal über den Weg und immer hat er sein Fahrrad dabei. Ach, nicht so wichtig. Hauptbahnhof. S-Bahn zum Hackeschen Markt. Noch zu Roßmann. Auf dem Nachhauseweg fallen mir plötzlich ganz andere Sachen ein. Da links, in der Tapas-Bar in der Rosenthaler Straße war ich zweimal, nicht allein. Ich schiebe die Erinnerung weg, obwohl sie sich gerade schwer schiebt. Ich gehe schnell weiter, zum marokkanischen Laden in der Sophienstraße. Vor ein paar Tagen sah ich morgens im Vorbeieilen aus dem Augenwinkel zwei Schälchen im Schaufenster. Blau mit einem weißen Muster, wie Federn. Ich hatte gerade meine kleine Lieblingsschüssel mit dem Seemannsanker und dem Segelschiff, die ich auf der Insel Föhr gekauft hatte, zertöppert und könnte eine in der Größe brauchen. Aber sie sind gar nicht aus Marokko, sondern aus Kopenhagen. Wie unfassbar sorglos und luxuriös es mir plötzlich vorkommt, zwei Schälchen aus Kopenhagen kaufen zu können und in eine heile Wohnung zu kommen. Ganz unzertrümmert. Heil und warm. Daheim mache ich das Fenster zur Auguststraße weit auf. Dunkelblaue Nacht. Ich hole tief Luft. Ganz mild ist die Abendluft. Man kann sie tief einatmen, ohne Angst haben zu müssen. Ohne Mundschutz. Die Berliner Luft vor meinem Fenster am vierzehnten März Zweitausendelf.

13. März 2011

"Uran wurde 1789* von dem deutschen, in Berlin lebenden Chemie-Professor und Apotheker Martin Heinrich Klaproth aus dem Mineral Pechblende isoliert. Es ist nach dem Planeten Uranus benannt, der acht Jahre zuvor durch Friedrich Wilhelm Herschel entdeckt worden war. Am 24. September 1789 gab er die Entdeckung in einer Ansprache vor der Preußischen Akademie der Wissenschaften bekannt." Wikipedia

*) im Laboratorium seiner 'Bären-Apotheke', Spandauer Straße 25 in Berlin Mitte.


[big planetary change: Uranus enters Aries, 2011 - 2019. Samstag, 12. März 2011, 00:53 UTC Uranus betritt (Feuerzeichen) Widder, ca. 10:00 UTC Explosion, Kernschmelze Fukushima]

13. März 2011



"Aufgrund des entscheidenden Experiments am 17. Dezember 1938* schloss Otto Hahn auf ein „Zerplatzen“ des Urankerns in mittelschwere Atomkerne. Dies war die Entdeckung der Kernspaltung. (...) Bis zu seinem Tode wurde er nicht müde, eindringlich vor den Gefahren des nuklearen Wettrüstens der Großmächte und einer radioaktiven Verseuchung der Erde zu warnen." Wikipedia

*) im "Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie" in der Thielallee 63 in Berlin-Dahlem, heute Hahn-Meitner-Bau

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17.04.24, 13:33
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Ich hoffe, das ist...
14.04.24, 11:17
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Eckart Britsch Rom...
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MARGARETE 12. APRIL...
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