23. Dezember 2010

danza tratta da La montagna dell'amore, 1926


Ich mag diese Schwarzweiß-Version noch lieber. Heute Nachmittag kam das antiquarische Nuba-Buch im Schuber, mit einer unerwarteten Überraschung darin. Ich klappte das Buch auf und zwischen dem Vorsatz und der eingeschlagenen Klappe des Hochglanzeinbandes, der sehr pfleglich behandelt wurde, beinah wie neu, und das seit mittlerweile 37 Jahren, lagen sorgsam ausgeschnittene Seiten aus einem alten Stern. Ein umfangreicher mehrseitiger Artikel über Leni Riefenstahls Reisen zu den Nuba. Vermutlich von 1976, als sie den zweiten Nuba-Band herausbrachte. Ich muss ihn mal genau untersuchen. Ah - ich habe nachgesehen, Stern Nr. 41 von 1975. Der Artikel, der die Titelgeschichte dieses alten Sterns ist, trägt die Überschrift "Leni Riefenstahl sah, was noch kein Weißer sah - Nuba - das Fest der Messer und der Liebe". Dreizehn Seiten. Schöne Überraschung. Weil ich so etwas auch früher gerne machte, umso mehr. Wenn ich in einer Zeitschrift einen besonders schönen Artikel fand, der mir gefiel, zu einem Thema für das ich brannte, bewahrte ich den Zeitungsauschnitt auf, in einem zugehörigen Buch oder was es auch immer war. Ich habe das Gefühl, dass das Buch verkauft wurde, weil der ursprüngliche Besitzer nicht mehr lebt und ein Nachlass aufgelöst wird, und der Erbe oder die Erbin nichts mit dieser wunderbaren Erstausgabe anfangen konnte und das Buch deshalb so preisgünstig verkaufte.

Wie schön es gemacht ist, die Nuba-Zeichnungen auf dem schönen Vorsatz-Papier. Solche Bücher können niemals durch ein e-book ersetzt werden. So wenig wie das signierte Monster von Veruschka, das ich ganz sicher bis zum Ende meines Lebens behalten und in Ehren halten werde. Das schönste Buch, das ich besitze. Am wertvollsten sind mir die Bücher, die eine innige Widmung haben, auch wenn es einfache kleine Bände sind, oder Taschenbücher. So wie der Liebesfrühling, den ich antiquarisch erstand und dessen Widmung in Kurrentschrift mir Eugene Fausts Schwiegerpapa entzifferte. Obwohl sie nicht mir galt, rührt sie mich so sehr als ob. Ein Buch, das mir Wolf Biermann signierte, ein bißchen albern, deswegen schön. Ich bat ihn, etwas Übertriebenes zu schreiben, das amüsierte ihn. Und so weiter und so fort. Ein Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan, in den Jan etwas sehr Anrührendes schrieb, vor eineinhalb Jahren. Und noch eines fällt mir ein. Und noch eines. Und das kunstseidene Mädchen, das Isa signierte, ja musste, und ich so gerne las. Oder das feine, kleine, schmale Berlin-Buch von Jeannot und Thorsten, denen ich mich von Herzen verbunden fühle, wenn wir uns auch nur selten sehen. Oder Helges Gekrakel auf seinem Hörbuch, das er gerade übrig hatte und mir albern und trunken nach einem stundenlangen lustigen Umtrunk im Green Door in der Nacht nach seiner Lesung in den Schoß legte. Und die Zeitung, auf den ich ihn bei unserer ersten Begegnung kritzeln ließ, weil ich mich wegen des Blättchens wieder an ihn erinnerte, den verrückten Helge Timmerberg, und deswegen überhaupt dorthin ging. Und noch eines, und noch eines, und noch so ein Buch, das an einen besonderen Augenblick gebunden ist und den man an dem Exemplar ablesen kann. Oder drei Worte in Goldbuchstaben mit einem Lackmalstift auf eine kleine Schallplatten-Hülle geschrieben. Oder eine selbstgemachte CD von Sebastian, wo ich den Link zu dem Bild gerade nicht finde. Von der Signatur gar nicht zu reden. Und noch eine. Lauter schöne Erinnerungen. Lauter Poesiealbum. Schön und unersetzlich wie eine Fotografie. Oder wie ein heute so seltener, handgeschriebener Brief, von einem Menschen, der einem etwas bedeutet. Man muss auch wieder Postkarten schreiben. In diesem Jahr bekam ich eine aus Konstantinopel, darüber habe ich mich sehr gefreut. Man erinnert sich noch, dass man dafür in ein Geschäft gehen musste und eine schöne Karte aussuchen und dann noch die Briefmarke. Meistens gibt es die ja dazu in fernen Ländern. Nur in Deutschland ist es ein bißchen komplizierter mit Karte plus Briefmarke. Man muss sich schon organisieren und weiß das deshalb besonders zu schätzen. Danke für alles. Ich wurde schon reich beschenkt, man vergisst es nur immer wieder, wenn der Wind gerade ein bißchen hart ins Gesicht weht. Und ein großer, von Hand gesägter Stern aus einem Baumstamm. Und ein Schälchen aus Perlmutt. Und ein Veruschka-Artikel mit Keksen in einem Briefumschlag. Und heimlich gebrannte Filme, die mir am Herzen liegen. Und ein Büchlein von Hiddensee. Hellblau. Und Konfekt. Und Komplimente. Und dass ich in Euren Träumen auftauche. Ihr seid ja alle verrückt. Und ich bin es auch. Und ich weiß auch gar nicht, warum mir das alles gerade einfällt. Das sind die Dinge, die ich in Ehren halten will und bewahren werde.

21. Dezember 2010

21. Dezember 2010, 9:17 MEZ, der Erdschatten hat den Vollmond im Wendekreis des Krebses geschluckt. 22. Dezember 2010, 0.38 MEZ. Sonnwende im Steinbock. Ich werde schlafen. Auch um 6:34, wenn Merkur rückwärts in mein erstes Haus stolpert, damit ich es weiter aufräume. Aber wenn Venus im Skorpion um 10:47 im Sextil mit meinem Uranus und Pluto spielt, bin ich ganz wach.



Ich gehöre zur Erde! Ich sage das, wie ich auf meinem Kissen liege & fühle, wie die Hörner aus meinen Schläfen sprießen H. Miller

20. Dezember 2010



Venedig, das sind wir, ein fliegend Löwentier, ein Funkeln Tag und Nacht, aus Unvernunft gemacht. A. Heller


Foto: Jan Sobottka, catonbed

19. Dezember 2010

Tanz an das Meer
Arnold Fanck, 1926

18. Dezember 2010



Die letzten Stunden damit verbracht, noch einmal Die Macht der Bilder in der hier im Netz verfügbaren englischen Version The Wonderful, Horrible Life of Leni Riefenstahl, zu sehen. Mag siebzehn Jahre her sein. Kann sein, dass ich bei der damaligen Ausstrahlung auf Arte, die in mehreren Teilen erfolgte, eine Folge verpasst hatte. Leni Riefenstahl spricht in dieser Dokumentation, die neben anderen Preisen 1993 den Emmy in der Kategorie Arts Documentary erhielt, detailliert über ihre Herangehensweise, Bilder zu inszenieren. Um für den Olympiafilm den Winkel zu erhalten, in dem man die Hochspringer gegen den Himmel sehen konnte, wurde im Olympiastadion ein kleiner Schacht ausgehoben, in dem die Kamera in der Vertiefung positioniert wurde. Diese Idee wollte das Olympische Komitee zunächst untersagen, weil der Schacht eine Gefahrenquelle für die Sportler sei, aber sie setzte sich durch. Hunderttausende Meter Material wurden belichtet, zwei Jahre brauchte sie für den Schnitt, den sie alleine machte, wie bei allen ihren Filmen. Leni Riefenstahls visuelles Schaffen ließ ich zum ersten Mal 1986 oder 1987 näher an mich heran, als ich in der Amerika-Gedenkbibliothek ihren Bildband über die Nuba, der 1973 erschienen war, auslieh. Ein bestimmtes Bild faszinierte mich so stark, dass ich das Buch an der Stelle aufgeklappt auf einem Tisch an die Wand gelehnt hatte. Es begann ein fester Bestandteil meiner Wohnung zu werden. Es war in der Küche meiner damaligen Wohnung in Schöneberg. Ich gab das Buch monatelang nicht zurück und irgendwann kam eine Rechnung mit einer sehr hohen Gebühr für die Überziehung der Entleihungsfrist. Dafür hätte ich mir das Buch im Antiquariat kaufen können. Ich brachte es zurück und fragte, ob ich es kaufen könnte, aber die Bibliothek verkauft keine Bücher. Verständlich. Als es weg war, hatte ich das Bild so verinnerlicht, dass es auch in Ordnung war, das Buch nicht mehr zu haben. Seltsam, dass ich auch später nicht mehr darüber nachdachte, den Bildband zu kaufen. Beziehungsweise immer nur kurz darüber nachdachte, es aber nie tat. Wahrscheinlich hatte ich immer gerade nicht genug Geld übrig, wenn es mir wieder in den Sinn kam. Mittlerweile gibt es ja einige darüber, viel umfangreicher, als der schmale Band von damals war. (nach dem Eintrag kurzerhand ein antiquarisches Exemplar dieses ersten Bildbandes bestellt. "Im Leinen-Schuber".)



Die auf dem Radar von gestern für morgen avisierte Sonne schien schon heute. Die Bilder entstanden, ohne dass ich die Wohnung verlassen habe, aus dem Fenster fotografiert. Dem Badfenster nach Norden und dem Wohnzimmerfenster in Richtung Süden.

17. Dezember 2010



Ich bin ein Mädchen aus Piräus und liebe den Hafen, die Schiffe und das Meer. Ich lieb' das Lachen der Matrosen, ich lieb' jeden Kuß, der nach Salz schmeckt und nach Teer. Wie alle Mädchen in Piräus, so stehe ich Abend für Abend hier am Kai, und warte auf die fremden Schiffe aus Hongkong, aus Java, aus Chile und Shanghai. Ein Schiff wird kommen, und das bringt mir den einen, den ich so lieb' wie keinen, und der mich glücklich macht. Ein Schiff wird kommen, und meinen Traum erfüllen und meine Sehnsucht stillen, die Sehnsucht mancher Nacht.
Fini Busch 1960

17. Dezember 2010

Man kann froh sein, wenn man gesund ist. Das meine ich ganz ernst. Es beschäftigt mich in letzter Zeit, in diesem Jahr sehr stark. In welchem Umfang man selbst dafür verantwortlich ist, inwieweit bestimmte Symptome die Folge von Lebensführung sind, solche Dinge. Und was man tun kann, um sich das Beste zu geben, den besten Baustoff, die besten Bedingungen. Erstaunlicherweise ist die besondere Motivation nicht durch ein Leiden motiviert, das mich plötzlich heimgesucht hat, sondern durch dessen plötzliches Verschwinden. Und gleichzeitig die parallele Beobachtung der Entwicklung eines vergleichbaren Leidens bei anderen. Klingt ein bißchen kryptisch jetzt. Es geht um das erstmalige Empfinden von Gesundheit nach dreissig Jahren. Wie ich inzwischen glaube, nicht wundersam. Andererseits bin ich mir nicht sicher, ob es das ist, was ich vermute, die Veränderung meiner Ernährungsgewohnheiten. Darüber rede ich bislang nur im engeren Kreis und sehe ziemliches Erstaunen in den Gesichtern. Vielleicht schreibe ich mal mehr darüber, wenn ich größere Gewissheit habe. Oder wenigstens in einem dieser Foren, in denen ich noch nie war, aber weiß, dass sie existieren und in denen es von Hilfesuchenden wimmelt. Spätestens im Sommer. Es geht um Asthma und dessen nicht-psychosomatische Ursachen. Wäre es psychosomatisch gewesen, hätte es mir in diesem Jahr, das mir nicht gerade ans Herz gewachsen ist (außer in eben dieser Hinsicht), schlecht gehen müssen. Sind unter meinen Lesern Allergiker? Wenn ja, gehe ich vielleicht doch darauf ein, warum es in meiner Hausapotheke nur noch Aspirin und Pflaster gibt und eine fast leere, seit geraumer Zeit nicht mehr benutzte Asthma-Spraydose mit überschrittenem Verfallsdatum.

16. Dezember 2010

Heute: Fachvortrag statt Blogeintrag. Bitte kommen Sie morgen wieder in meine Sprechstunde. Schwester Gaga gibt Ihnen einen Termin.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Nielsen

15. Dezember 2010




Berlin - 8°. So eine шапка (sprich Schapka) tut gute Dienste. Natürlich ist die Mütze nicht politisch korrekt, weil eine Menge Polyester sterben mussten, damit Frau Nielsen warmes Fell am Kopf hat. Der trotzige Kopf ist gut eingepackt und ich bin guter Hoffnung, Väterchen Frost weiterhin zu trotzen. Wenn der Winter nicht so winterig wäre, käme man sich ein bißchen übertrieben vor, aber der Winter tut ja gerade was er kann, damit man nicht völlig overdressed wirkt, im Sibirien-Look. In Sibirien soll es zur Zeit wärmer als in Berlin sein, hab ich neulich gelesen. Kann sich natürlich schon wieder geändert haben. Schade, dass ich zur Zeit keinen Alkohol zu mir nehme. Eigentlich müsste man zur Abrundung des Outfits alle halbe Stunde einen Flachmann mit Wodka aus der Manteltasche holen. Blöd. Ob ich wieder anfange zu trinken? Ich denke im Januar noch mal drüber nach. Oder vielleicht sogar schon am 31. Dezember. Erfahrungsgemäß dauert der Winter ja noch mindestens ein Vierteljahr. Reichlich Gelegenheit, um seine eigenen Meinungen zu überdenken.

15. Dezember 2010

Als ich von der S-Bahn zu meiner Wohnung lief, habe ich an den Zehenspitzen gemerkt, dass es wieder kälter geworden ist. Weil ich keine große Plastikschüssel oder so etwas habe, hab ich ein Fußbad in dem größten Suppentopf genommen, den ich habe. DREIMAL HABE IST SCHLECHTER STIL! Mit dem waldmeistergrünen Erkältungsbadezusatz aus dem Drogeriemarkt. Als ob die Fußspitzen sofort einen Turbo-Temperaturtransfer gemacht hätten. Nach fünf Minuten ist mir das Wasser schon lauwarm vorgekommen, die Füße haben alles eingesaugt! Man muss immer ganz schnell reagieren, wenn man ein bißchen gefroren hat und Gegenmaßnahmen einleiten. Nach dem Fußbad hab ich flauschige Socken angezogen, die ich vorher auf den Heizkörper im Bad gelegt habe. Bestimmt ist die Gefahr gebannt. Das ging noch mal gut! Eigentlich ist es auch praktisch, wenn es immer so ähnlich gleich kalt ist, also so kalt, dass man sich so warm wie möglich anziehen muss, wenn man vor die Tür geht. Ich ziehe seit ungefähr zwei Wochen fast jeden Tag dasselbe an. Man muss nicht viel überlegen, nur dazwischen Wäsche waschen. Prima! Außerdem merken andere doch sowieso nicht groß den Unterschied, ob ich einen schwarzen, weißen oder roten Rollkragenpullover anhabe. Ich ziehe jetzt immer die drei selben Pullover abwechselnd an, die am weichsten und wärmsten sind, den roten und weißen mit der Schneeflocke drauf und noch einen anderen. Und so Beinwarmhaltedinger über die Socken. Strumpfhosen kann ich nicht leiden. Die habe ich schon als Kind verabscheut. Obwohl ich inzwischen sogar ganz flauschige von einer Marke habe. Also Markenstrümpfe! Eigentlich ganz schön weich, aber ich ziehe lieber Hosen als Röckchen an. Ich habe nicht vor, in der S-Bahn jemanden zu verführen. Außerdem schaut man bei mir sowieso eher ins Gesicht, bilde ich mir ein.

Neulich musste ich - ha neulich ist gut - es war im Sommer - also neulich im Sommer musste ich wie gebannt auf das entblößte Bein einer jungen Frau in der S-Bahn schauen. Es war so vollendet schön. Sie war überhaupt ein Blickfang. Sie trug einen kurzen Rock und neben dem schönen Bein und dem Sitz ihrer Freundin lehnte eine Krücke. Ich konnte nicht ausmachen, zu wem die ausnehmend schöne Krücke gehören könnte. So ein altes, antiquarisches Modell, aus einem gegabelten Ast und am Griff mit Leder umnäht. Die S-Bahn war wieder einmal brechend voll, wie fast immer eigentlich und es wäre bei dem Gewusel schon ein Kunststück für sich gewesen zu identifizieren, welche Beine und Füße zu welchen Köpfen gehören. Neben dem bildschönen Bein und der Krücke waren noch ganz viele andere Beine, von den anderen Fahrgästen und davor standen auch noch Leute. Als sie am Hauptbahnhof aufstand, die Krücke nahm und mit ihrer Freundin, an deren Aussehen ich mich nicht im geringsten erinnern kann, das Abteil verließ, sah ich von hinten, dass Sie gar keine Verletzung am Bein hatte, aber dafür unverschämt lässig die schöne Krücke unter dem Arm trug. Das andere Bein war gar nicht verletzt. Sie hatte gar kein anderes Bein. Nur das eine, von mir bewunderte. Ein kerngesundes, wunderschönes. Man hatte nicht das Gefühl, dass irgendetwas an ihr falsch wäre oder fehlt. Nichts an ihrem Körper war erbarmungswürdig oder mitleiderregend. Ich sah ihr während der Bahnfahrt verstohlen ins Gesicht, so aus dem Augenwinkel, weil ich sie so sexy fand, ihren Gesichtsausdruck und ihre lebhafte Art. Dass ich ihren zweiten Oberschenkel nicht ausmachen konnte irritierte mich nur kurz, weil es so gedrängt voll war. So ein ganz stylisher Typ wie aus einer Hochglanz-Fotostrecke. Athletisch, groß, lange, glatte blonde Haare, sehr gut geschnitten, braun gebrannt, sehr weiße Zähne, sehr aufregender Mund, breites Lachen, blitzende Augen. So eine Frau wo man denkt, wenn ich ein Mann wäre, würde ich nervös werden. Dieser Eindruck hat mich noch lange beschäftigt. Seltsam, dass ich es jetzt erst schreibe. Ich hatte es wieder vergessen. Da wurde mir klar, wie nie zuvor, wie stark die Anziehungskraft eines Menschen von seiner eigenen Überzeugung abhängt. Sie wirkte unfassbar sicher. Ich bin mir absolut sicher, dass ihr die Männer wie verrückt hinterherlaufen. Total uninteressant, wieviele Beine sie hat oder nicht. Ungefähr so nichtig wie die Frage, ob sie fünfundzwanzigtausend oder dreißigtausend Haare auf dem Kopf hat. Völlig egal. Sie hatte eine vibrierende Körperspannung, wie ein trainiertes Model. Unglaublich. Und mit ihrer schönen Krücke und ihrem schönen einen Bein tanzte sie zur Rolltreppe und verschwand.

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ANH 19. APRIL 2024...
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