18. august 2008



Noch so ein lange vergangener Abend. 24. Mai 2008. Eröffnung dieser Expressionale. So viele Wochen später ist es eigentlich doch ganz unterhaltsam, sich an längst versunkene Eindrücke zu erinnern. Den tätowierten und den untätowierten Türsteher, das Dekolleté der neureichen Russin, den dekorativen Kopf eines Kameramanns, die autoritäre, whiskytrunkene Benta aus Zehlendorf, die Beine der Assistentin und das Gemächt des Esels. Selbstverständlich durfte vor diesem Grosz nicht gelächelt, sondern nur voller Andacht geschwiegen werden.

18. august 2008


Making of... Opus 13

Irgendwie und irgendwann entsteht ja alles. Die eine und die andere Spur. Zwei Freundinnen sagen unabhängig voneinander dasselbe. Mach dein Ding. Denk nicht zuviel nach. Kein schlechter Rat. Ich sehe das Ergebnis. Mein höheres oder tieferes oder wo auch immer mäanderndes Selbst macht lieber eine große als eine zurückhaltende Überblendung. Manchmal hat man schon beim Schneiden dieses sichere Gefühl. Manche Filmspuren haben das in den Genen.


Die zweite Spur

17. august 2008

Hört Ihr: kein Rabbitsex!

15. august 2008



Nicht einfach
- komplex.

14. august 2008

zuhause. bei Helmut.

Foto: catonbed

Meine zweihundertneunzig Pigozzibilder müssen noch ablagern. Und die von June. Und dann auf neunundzwanzig reduzieren. Kleiner Scherz. Aber auf die Hälfte. Das war im Juni. Und das Foto entstand, nachdem wir uns schön vor dem Foto mit Udo Kier* gestritten hatten. Aber wie. Zores. Und am Tag vorher, nach Junes Pressekonferenz wollte Xavier Moreau an derselben Stelle allen Ernstes ein Foto mit mir. Und zuhause blätterten wir dann in dem Bildband von Helmut, dem mit Liz Taylor drauf. Und fanden Xavier gleich dreimal darin. Und haben gegrinst. Und das fällt einem zwei Monate später alles wieder ein, weil man ein paar Fotos anschaut.


*nicht mit Udo Kier gestritten. Ich würde nie mit Udo Kier streiten.

13. August 2008

"hol doch mal wieder deine Kamera"

12. august 2008

Saturn. Überlebensrituale. Funktionalismus. Begrenzung. Reduktion auf die nackte Substanz. Realismus. Schleife. In solchen Phasen ist ein Blick zum Himmel einziger Horizont. Es wird nicht so bleiben. Durchhalten. Nie aufgeben. Der Weg wird wieder leichter. Die Schneise im Dickicht breiter. Überhaupt ist der Weg ja immer da, wo man leicht vorankommt. Wo es nicht oder nur schwer weitergeht, ist vermutlich gar kein richtiger Weg. Geographisch gesehen. Ich mag dieses Bild.

Und manchmal gibt es Straßenbauarbeiten. Dann sollte man warten. Bis der Teer nicht mehr heiß ist. Eine Pause einlegen. Einen Kaffee trinken. Und dann über die neue Straße gehen. Beherzt.

11. august 2008



Prüfung bestanden.
> Weiteres Bildmaterial

09. august 2008

Gerade festgestellt, dass mein Make up in den letzten drei Jahren irgendwie eintönig, ja ich möchte sagen langweilig geworden ist. Ich sehe Entwicklungsspielraum! Alles muss wieder wilder werden!


Mach mit! Sei dabei!

09. august 2009



►watch on youtube

choreography of serendipity

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Ina Weisse Wusstest...
17.04.24, 13:33
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🧡
17.04.24, 00:21
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Ina Weisse Oh das...
17.04.24, 00:18
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Eckart Britsch 1968...
17.04.24, 00:15
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MARGARETE 16. APRIL...
16.04.24, 14:19
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Christoph M. Haha,...
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Isabel Bogdan Wow,...
14.04.24, 22:26
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iGing
Ich hoffe, das ist...
14.04.24, 11:17
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Ina Weisse Liebe Gaga,...
13.04.24, 09:22
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Eckart Britsch Rom...
13.04.24, 08:11
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MARGARETE 12. APRIL...
12.04.24, 10:09
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Lydia G. Farblich...
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Maria R. White Art
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Margarete 9. April...
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Cosima Wald oh - das...
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