14. Januar 2018

Gestern Abend, auf dem 'Thron' bei Makarow. In einer facebook-Message tippte ich vorgestern: "morgen Abend unterwegs, bei einer russisch-orthodoxen Silvesterfeier bei Makarov, einem schrägen russischen Maler... mit Ina und Evelyn, Freundinnen. Die Feier ist jedes Jahr am 13. Januar, wir wollen das verlorene Silvester nachfeiern, weil ich da krank war... vor allem mit Ina, ich hatte mir extra ein Kleid gekauft, wir waren in der Paris Bar verabredet und ich konnte einfach nicht, haben uns länger nicht gesehen..." Gestern Nacht, wieder daheim nach dem Fest, berichtete ich: "...gerade nach Hause gekommen... die feiern noch bis zum Morgengrauen, diese Russen - ! Ungefähr vierhundert Gäste oder mehr, Wahnsinn, live Musik, viel getanzt bis zur Erschöpfung... nun hab ich es mal gesehen und erlebt, das legendäre Fest bei Makarov..... falle nun in die Federn... schade, dass du mein Kleid nicht gesehen hast! Die Bling Bling-Russinnen waren sehr angetan davon und wollten mich sogar anfassen. In der Tat, Wodka in Strömen... hab mich aber an Wein gehalten, abgesehen von dem Begrüßungs-Wodka im mit Goldfolie ausgeschlagenen Lasten-Fahrstuhl nach oben zum Atelier. Auch noch nicht gesehen, Aufzug mit Bar und Häppchen... Er macht zweimal im Jahr so ein Fest, viel Kunst- und Kulturszene da, Flügel (...) er hat auch prominente Sammler. Na ja, man muss sich vernetzen und zeigen! Schlaf gut..."








g a g a - 14. Jan, 20:44

Gaga Nielsen auch bling bling



kid37 - 25. Jan, 11:56

Schickes Kleid! (Wenn man das heute noch so unbefangen sagen darf.)
g a g a - 14. Jan, 22:04

fb ~ 14.01.18

Ina Weisse
Du hattest wirklich das Beste Kleid von allen an. Wie Larissa in Dr. Schiwago im 21. Jahrhundert. Du hast recht, wir vergessen am Besten Silvester. Als nächstes kommt mein B-day dran.

Gaga Nielsen
...und chinesisches Neujahr, Liebste!
Was mich gestern auch sehr amüsiert hat, dass mein Kleid wie eine Kostbarkeit rezipiert wurde, die mutmaßlich zwei Kommastellen mehr vor dem Komma gekostet haben dürfte - was mich in meiner Einschätzung bestärkt, dass es nicht darauf ankommt, One Million Dollar auf dem Konto zu haben, sondern wie One Million Dollar aus der Wäsche zu gucken!

schneck08 - 18. Jan, 09:38

Oh ja, diese Atelier-Lastenaufzüge haben was! Fast möchte man sagen "Lasteraufzüge"!

g a g a - 18. Jan, 20:16

Oh ja, diese Atelier-Lastenaufzüge haben was! Fast möchte man den Vorsatz für 2018 fassen: "Verkehrswege und -flächen für hedoinistische Zusatznutzung erschließen!"
g a g a - 25. Jan, 14:32

@kid37

Gucken und kommentieren ist erlaubt, gegessen wird zuhause! Überlege gerade, wie ich die impulsiven Tatschereien der Russinnen an den Glitzersteinchen am Ornament auf Brusthöhe zu beurteilen habe. Die eine Dame, die besonders zugelangt hat, hat sich währenddessen entschuldigt. Stelle mir gerade vor, es wäre Herr Weinstein oder Herr Wedel gewesen. Sicher hätte ich einen Tadel ausgesprochen und auf die Finger geklopft. Bei einem attraktiven Mann hingegen wäre ich mir nicht ganz sicher, ob ich die Finger nicht versehentlich gestreichelt hätte. An sich ist eine gewisse körperliche Zurückhaltung immer einladender und attraktiver und verlockender, also schon wegen der erotischeren Dramaturgie, sollte man plumpe Tatschereien unterlassen. Eine Frage des Stils. Anders wäre die Lage - für meinen Geschmack - wenn ein Herr, ob attraktiv oder nicht, verbal und mit einer gewissen Zurückhaltung, dennoch impulsiv verlauten lassen würde, dass man das interessant gearbeitete Muster am liebsten gerne einmal berühren möchte, es sich aber natürlich nicht schickt. Dann würde ich wahrscheinlich freundlich und amüsiert lächeln. Das täte mir nicht weh. Immer eine Frage von Stil und Duktus und Eleganz.

kid37 - 29. Jan, 01:42

Das war und ist ein komplexes Spiel. Müssen Sie nicht zunächst ein Taschentuch fallen lassen, auf daß man es galant aufheben könne? Gott, ich bin schon so lange fern der Straßen und Avenidas, ich weiß schon gar nicht mehr... na ja, im Grunde wohl schon. Ich bin ja zum Glück Optimist und immer frohen Mutes.
g a g a - 29. Jan, 06:27

Ingeborg Bachmann war bekannt dafür, Taschentücher und Manuskripte wie beilläufig und aus Versehen falllen zu lassen, und hatte auch eine Vielzahl von Verehrern...

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