11. November 2014
Achtung, hier kommt ein Kartong. Verwechselt eigentlich noch wer außer mir, dauernd "hochsensibel" und "hochbegabt"? Liegt vielleicht auch daran, dass ich bei der Vorsilbe gerne auf Durchzug schalte, grobschlächtig und schlicht, wie ich mitunter bin. "Hochzeit", "hochsensibel", "Hochbett", "hochbegabt" hä?
g a g a - 11. November 2014, 19:40
Sehr schöner Kartong.
hochnotpeinlich
Dieses außerordentlich schöne Wort, das durch eine kaum zu übertreffende Plastizität besticht, kommt zwar nicht im Artikel vor, aber dafür das etwas magerere "hochpeinlich". Auch nicht ganz schlecht, aber so gar kein Vergleich mit der superlativen Variante!
Hochadel
(wegen hochherrschaftlicher Anwesen und Hüte!)
Hochfrisur
!
Hochsommer.
Hochstapler
nicht selber eingefallen ist. Mir ist nun nach etwas Hochprozentigem! Das wird meine ansonsten ja durchweg sehr beständige Hochstimmung wieder herstellen! (ich gehe noch mit "Hochsicherheitstrakt"
hochschwanger - bin mir aber noch nicht hundertprozentig sicher).Wobei der Hochsommer auch hochgradige Tücken birgt, wenn man nur an die hochempfindliche Haut der Rothaarigen denkt! Aber ansonsten natürlich: drei mal Hoch!
Die Rothaarigen können zur Not auch hochgeschlossene Kleidung tragen.
Hochgeschlossene Kleidung ist natürlich hochwirksam! (Gilt insbesondere auch für das Hochgebirge!)
diesen Strang sollten nur Freunde der Hochliteratur konsumieren!
P.S: Stimmt, der ist schließlich hochkarätig.