08. Juni 2016


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Mitbringsel (editiert...) von vorgestern, halbes Beast. Ich liebe es (bißchen korrigiert, editiert, synchronisiert). War spät in der Nacht gestern (Vögel haben schon angefangen zu zwitschern, als ich das hier hochgeladen habe.) Die Spuren synchronisiert. In der zweiten Hälfte war die Bildspur minimal verrutscht und nicht mehr synchron mit Blixas Gesang. Also nicht e x a k t . Wenn es auch nur ein Fragment ist. Darüberhinaus.... das eigentliche Stück hat diese Tierschreie von ihm nur am Anfang, ich musste aus mir passend erscheinenden Sequenzen der Audiospur ein Ende des Songs komponieren,, das es in dieser roughen Aufnahme eigentlich nicht gibt - also überhaupt gar nicht gibt. sie bricht in der Mitte ab. Der Security-Mann musste die Vorgaben erfüllen und bat mich, die Aufnahme zu beenden. Filmen mit Smartphones und Handies ist vollständig erlaubt, mit ernster zu nehmenden Geräten aber untersagt, bzw. nur eingeschränkt, fragmentarisch möglich. Also habe ich dieses eine bewegte Souvenir von Blixas und Tehos wunderbarem Auftritt am Montag in der Volksbühne ein bißchen modifiziert. Man kann es nicht wegwerfen, wenn man ein Dokument von dieser tiefgreifenden Elektrizität hat. Dieser Kraft. Meine überaus charmante und vor allem verständige Begleiterin hat einen schönen Eintrag verfasst. Ich bin wie geflutet, nach solchen Konzerten, ich kann gar nicht viel dazu sagen, außer dass es sich um etwas handelt, das ich zutiefst fühle, mich in keinem Aspekt befremdet oder ratlos macht. Es pulsiert, alles. Ich brauche so etwas. Auf facebook schrieb ich danach um Mitternacht nur ganz kurz: "Das Konzert war äußerst intensiv. grandiose Musiker neben Blixa und Teho. Violinen, zwei Celli, Viola, Bassklarinette, Glocken, Tehos gewitternde Gitarre. Unglaublich sensitive Kunst. Erreichte jede Faser in mir." Und unter der verlinkten Strecke zu meinen Bildern "Blixa über weite Strecken überbelichtet und doch Nerissimo (tiefstes Schwarz). Ich direkt hinter Blixas Tochter, zauberhaftes Wesen. Der Grund seines warmen Lächelns in den letzten Aufnahmen." Ja. Genau. Überbelichtet, durch einen Spot über Blixas Kopf, der mir genau ins Objektiv strahlte, auch bei der Filmspur. Also ein wenig morphen, es soll ruhig nerissimo werden, düster und ein bißchen unheimlich, ein wenig Kabinett des Dr. Caligari. Wahrscheinlich bin ich eh eine wiedergeborene Pionierin des filmischen Expressionismus, Anno 1927. Wer weiß das schon. Ach - ich fühle das! Ha! Her mit den Schlagschatten und der Zeitlupe, her mit dem tiefsten Schwarz, schwärzer als jede Nacht. Nerissimo. So schwarz, so nah an der Grenze zum Licht. Gleißend. Das bin ich. Jedes Opus ein Selfie.




Blixa über weite Strecken überbelichtet und doch Nerissimo (tiefstes Schwarz). Ich direkt hinter Blixas Tochter, zauberhaftes Wesen. Der Grund seines warmen Lächelns in den letzten Aufnahmen.

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